Ein Befreiungsschlag des argentinischen Profis Gaston Aguirre ist einer Taube zum Verhängnis geworden. Gerade als sie sich mit einigen Artgenossen auf dem Rasen in der Playoff-Partie zwischen San Lorenzo und Tigre um die argentinische Meisterschaft niedergelassen hatte, wurde sie vom "Schuss" des Lorenzo-Abwehrspielers getroffen. Während die anderen Tauben aus dem Stadion flatterten, hob sie nicht mehr vom Boden ab und verendete noch auf dem Feld. "Es war unglücklich. Ich habe den Ball getroffen und die arme Taube", meinte Aguirre. "Nun werde ich als der Fußballer in Erinnerung bleiben, der eine Taube tötete." Schiedsrichter Saul Laverni trug das tote Tier vom Feld. Die Partie endete mit einem 2:1-Sieg für San Lorenzo.
Sicher ist sicher: Regierung denkt mit. Selbstverständlich gehören echte Kerzen an einen Tannenbaum und wer dann auch noch einen Feuerlöscher unmittelbar daneben stehen hat, der hat zumindest schon die Minimalanforderungen an einen besinnlichen - Entschuldigung - sicheren Heiligabend erfüllt. Warum aber Bratensaft gefährlich ist, darüber klärte nun die britische Regierung in 150.000 Handzetteln auf, die kurz vor dem Fest verteilt wurden. Darauf warnt die Regierung vor Brandverletzungen durch spritzenden Bratensaft. 80.000 Unfälle mit Papier-Schnittwunden, Quetschungen (durch Reißen am Geschenkband) und Verbrennungen (eben jener Bratensaft) lassen jährlich den Weihnachtsabend für manch eine Familie im Krankenhaus enden. sportal.de ist sich dieser Gefahr bewusst und wünscht ein sicheres Weihnachtsfest.